Heute fand die erste Sitzung des Ausschusses für Ernährung, Landwirtschaft und Heimat im Bundestag statt. Als Mitglied der AfD freue ich mich, unsere starke Vertretung mit sieben Abgeordneten zu sehen. Wir werden alles daransetzen, die bestmöglichen Rahmenbedingungen für unsere bäuerlichen Betriebe, das Gastgewerbe und die Lebensmittelwirtschaft in Deutschland zu schaffen. Mit Spannung und Tatkraft blickt die AfD auf die kommende Legislaturperiode, auch wenn offenbleibt, ob diese tatsächlich über die vollen vier Jahre Bestand haben wird. Die Motivation zur konstruktiven, aber auch kritischen Mitarbeit im Ausschuss ist groß.
Die Grünen fordern eine Kennzeichnungspflicht für Lebensmittel aus neuer Züchtung, doch diese ist technisch kaum umsetzbar, da sich die Produkte im Endprodukt nicht unterscheiden lassen. Sie verschweigen, dass keine verlässlichen Nachweisverfahren existieren, was die Ehrlichkeit ihrer Forderung infrage stellt.
Sehen Sie dazu meine Rede im Bundestag:
https://youtu.be/TVH7zQdnHr8?si=SapDKF9ZVspJaS9t
Sehen Sie dazu meine Rede im Bundestag:
https://youtu.be/TVH7zQdnHr8?si=SapDKF9ZVspJaS9t
Zu Gast beim Parlamentarischen Abend der Familienbetriebe Land und Forst, um im Rahmen einer Podiumsdiskussion über Bürokratieabbau, wettbewerbsfähige Rahmenbedingungen und die Zukunft der Land- und Forstwirtschaft zu diskutieren.
Heute, am 23. Mai ist der Tag des Grundgesetzes.
Wir als AfD stehen uneingeschränkt und aus tiefster Überzeugung zu unserem Grundgesetz! Und wir stellen uns auch immer wieder schützend davor! Mit der Freiheit spielt man nicht! Und unser Grundgesetz verdient nicht nur am heutigen Tage eine Würdigung, sondern auch uneingeschränkte Achtung. Und das an jedem Tag.
Wir als AfD stehen uneingeschränkt und aus tiefster Überzeugung zu unserem Grundgesetz! Und wir stellen uns auch immer wieder schützend davor! Mit der Freiheit spielt man nicht! Und unser Grundgesetz verdient nicht nur am heutigen Tage eine Würdigung, sondern auch uneingeschränkte Achtung. Und das an jedem Tag.
Die SPD behält nun den Otto-Wels-Saal im Reichstagsgebäude. Was wir hier erleben, ist keine faire parlamentarische Praxis, sondern parteipolitisch motivierte Ausgrenzung.
Die SPD maßt sich an, nach einer Wahlniederlage weiterhin Sonderrechte zu beanspruchen, während der AfD, die in Teilen deutlich besser abgeschnitten hat, der Raum buchstäblich enger gemacht werden soll.
Die SPD maßt sich an, nach einer Wahlniederlage weiterhin Sonderrechte zu beanspruchen, während der AfD, die in Teilen deutlich besser abgeschnitten hat, der Raum buchstäblich enger gemacht werden soll.
Zwölf Menschen sind bei einem Messerangriff im Hamburger Hauptbahnhof verletzt worden, drei davon lebensgefährlich.
Meine Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und deren Angehörigen.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Messerattacke-am-Hamburger-Hauptbahnhof-Zwoelf-Menschen-verletzt,hauptbahnhof754.html
Meine Gedanken sind bei den Opfern dieser furchtbaren Tat und deren Angehörigen.
Quelle: https://www.ndr.de/nachrichten/hamburg/Messerattacke-am-Hamburger-Hauptbahnhof-Zwoelf-Menschen-verletzt,hauptbahnhof754.html
++ Pressemitteilung ++
Bundesminister Alois Rainer hat mit seinem Amtsantritt angekündigt, dafür zu sorgen, dass die Vereinfachungsvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) noch in diesem Jahr spürbar umgesetzt werden. Auf eine schriftliche Frage, welche Vorschläge er bislang konkret unterstützt hat und welche Mittel er dafür nutzt, bleibt die Antwort der Bundesregierung jedoch vage.
Dazu äußert sich der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, wie folgt:
„Unsere Landwirte leiden unter massiver Überregulierung und wachsender Bürokratie. Das darf so nicht weitergehen. Die GAP-Vereinfachungsvorschläge der EU-Kommission sind daher ein erster Schritt in die richtige Richtung. Umso überraschender ist es jedoch, dass der Landwirtschaftsminister auf meine Frage keine Antwortgegeben hat, welche Vereinfachungen er aktiv unterstützt und wie er deren Umsetzung noch in diesem Jahr vorantreiben will. Deshalb fordern wir den Minister eindringlich auf, endlich konkrete Maßnahmen zu benennen und sein
Versprechen umzusetzen. Deutschland muss sich im EU-Rat klar positionieren und die nationale Umsetzung praxistauglich sowie unbürokratisch gestalten.“
Bundesminister Alois Rainer hat mit seinem Amtsantritt angekündigt, dafür zu sorgen, dass die Vereinfachungsvorschläge der EU-Kommission zur Gemeinsamen Agrarpolitik (GAP) noch in diesem Jahr spürbar umgesetzt werden. Auf eine schriftliche Frage, welche Vorschläge er bislang konkret unterstützt hat und welche Mittel er dafür nutzt, bleibt die Antwort der Bundesregierung jedoch vage.
Dazu äußert sich der agrarpolitische Sprecher der AfD-Bundestagsfraktion, Stephan Protschka, wie folgt:
„Unsere Landwirte leiden unter massiver Überregulierung und wachsender Bürokratie. Das darf so nicht weitergehen. Die GAP-Vereinfachungsvorschläge der EU-Kommission sind daher ein erster Schritt in die richtige Richtung. Umso überraschender ist es jedoch, dass der Landwirtschaftsminister auf meine Frage keine Antwortgegeben hat, welche Vereinfachungen er aktiv unterstützt und wie er deren Umsetzung noch in diesem Jahr vorantreiben will. Deshalb fordern wir den Minister eindringlich auf, endlich konkrete Maßnahmen zu benennen und sein
Versprechen umzusetzen. Deutschland muss sich im EU-Rat klar positionieren und die nationale Umsetzung praxistauglich sowie unbürokratisch gestalten.“
Sollten Politiker und Beamte auch in die gesetzliche Rentenkasse einzahlen? Diese Frage wird in der Gesellschaft immer wieder diskutiert – und das zu Recht. Derzeit sind viele von ihnen über eigene Pensionssysteme abgesichert, die oft deutlich höhere Leistungen bieten als die gesetzliche Rente. Das sorgt bei vielen Bürgern für Unverständnis - absolut verständlich!
Wie seht ihr das? Schreibt mir eure Meinung gerne in die Kommentare!
Wie seht ihr das? Schreibt mir eure Meinung gerne in die Kommentare!
Eine neue Kategorie des Bundeskriminalamts – die Tatverdächtigen-Belastungszahl – zeigt, welche Bevölkerungsgruppen im Verhältnis zur Einwohnerzahl besonders häufig tatverdächtig sind. Demnach sind Afghanen, Syrer und Marokkaner rund zehnmal häufiger tatverdächtig als Deutsche.
Diese Erklärung und überhaupt die Bekanntgabe der neuen Tatverdächtigen-Belastungszahl findet sich in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der AfD im Bundestag.
Quelle: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1075270
Diese Erklärung und überhaupt die Bekanntgabe der neuen Tatverdächtigen-Belastungszahl findet sich in einer Antwort des Bundesinnenministeriums auf eine Anfrage der AfD im Bundestag.
Quelle: https://www.bundestag.de/presse/hib/kurzmeldungen-1075270
CDU-Generalsekretär Carsten Linnemann warf in derARD-Sendung „Caren Miosga“ älteren Menschen vor, zu wenig zu arbeiten. Statt
über die wahren Ursachen der Rentenkrise zu sprechen, forderte er mehrErwerbsbeteiligung von Senioren – und ließ dabei bewusst den zentralen Punkt
außen vor: Den massenhaften Bezug von Bürgergeld durch erwerbsfähige Migrantenund die ungebremste Einwanderung geringqualifizierter Personen in unsere
Sozialsysteme.
Nicht die Rentner gefährden den Sozialstaat, sondern eine Politik, diemillionenfach Leistungsbezug ohne Gegenleistung ermöglicht!
über die wahren Ursachen der Rentenkrise zu sprechen, forderte er mehrErwerbsbeteiligung von Senioren – und ließ dabei bewusst den zentralen Punkt
außen vor: Den massenhaften Bezug von Bürgergeld durch erwerbsfähige Migrantenund die ungebremste Einwanderung geringqualifizierter Personen in unsere
Sozialsysteme.
Nicht die Rentner gefährden den Sozialstaat, sondern eine Politik, diemillionenfach Leistungsbezug ohne Gegenleistung ermöglicht!
Gerne war ich heute zu Besuch beim AfD Kreisverband Ostallgäu/Kaufbeuren in Marktoberdorf, um über das Thema: „Merz an der Macht. Was kommt auf uns zu?“ zu sprechen.
Vielen Dank für die Einladung!
Vielen Dank für die Einladung!
Wirtschaft rutscht laut einer neuen großen Umfrage der Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) unter 23.000 Unternehmen weiter in die Krise. Ein wirtschaftlicher Aufbruch bleibt aus.
Wir fordern massive Steuersenkungen, damit Unternehmen und Arbeitsplätze auf Dauer bei uns im Land bleiben können. Wir erwarten von der Bundesregierung eine drastische Senkung der Energiepreise, damit Unternehmen und Arbeitsplätze bei uns überleben können und die Menschen keine Angst mehr haben müssen, im Winter die Heizung aufzudrehen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/dihk-rezession-100.html
Wir fordern massive Steuersenkungen, damit Unternehmen und Arbeitsplätze auf Dauer bei uns im Land bleiben können. Wir erwarten von der Bundesregierung eine drastische Senkung der Energiepreise, damit Unternehmen und Arbeitsplätze bei uns überleben können und die Menschen keine Angst mehr haben müssen, im Winter die Heizung aufzudrehen.
Quelle: https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/dihk-rezession-100.html